Metalldetektoren für Kinder & Jugendliche

Metalldetektoren für Kinder & Jugendliche

Viele Eltern stehen jeden Tag aufs Neue vor der Herausforderung den Nachwuchs von der Playstation oder übermäßigem Fernseh und Smartphone Konsum fern zu halten. Die spannende Schatzsuche mit eine Metalldetektor kann dabei helfen,  Kinder und Jugendliche zu motivieren raus in die Natur zu gehen.

Es gibt mittlerweile verschiedene Schulen, die im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften (AGs) mit ihrem Lehrer raus in die Natur gehen um Geschichte live zu erleben.

Ab welchem Alter kann mein Kind auf Schatzsuche gehen?

Hier muss man unterscheiden, ob das Kind den Metalldetektor selbst schwenken soll oder ob Papa das Gerät bedient und der Nachwuchs dabei neben her läuft. Viele Väter kaufen ein Detektorpaket, welches aus dem Metalldetektor und einem zusätzlichen Pinpointer besteht. Ein Pinpointer ist ein kleiner leicher Metalldetektor, der dafür gedacht ist, die Funde (z.B. kleine Münzen) im Erdaushub schnell zu orten. Papa sucht dann mit dem großen Detektor und das Kind trägt den Pinpointer.

Wenn Papa ein Objekt ausgegraben hat, findet es der Nachwuchs mit seinem Pinpointer im Erdaushub.  Dabei ist maximaler  Spaß und Abenteuer garantiert.

Ab einem Alter von 7 Jahren kann ein Kind auch selbst die Metallsonde schwenken. Allerdings sollte der Metalldetektor sehr leicht sein.

Welcher Metalldetektor ist für mein Kind geeignet?

In einschlägigen großen Internetmarktplätzen werden Detektoren bereits ab 70 € angeboten. Aber sind ist den allermeisten Fällen Detektoren, deren Einsatz in der Praxis wenig Spass macht. Ein guter Metalldetektor muss Eisen von Bunt- und Edelmetallen unterscheiden können.

Nach dem Ausgraben des 5. Eisennagels ist die Lust an der Schatzsuche schnell verflogen. Wir empfehlen, daher dringend in ein Markengerät zu investieren.

Der Quest X5 beispielweise ist optimal für die erfolgreiche Schatzsuche, da er über alle wichtigen Eigenschaften verfügt:

  • Leichtgewicht, Mittelstange kann bei kleineren Kindern wegelassen werden, was nochmals Gewicht spart.
  • Man kann Eisen bereits beim Darüberschwenken am Ton des Ortungsignals erkennen. Tiefer Ton = Eisen, hoher Ton = Kupfer, Silber und Gold.
  • Die Suchtiefe ist enorm, ein 1000 € teurer Profimetalldetektor ortet eine Münze auch nur etwa 20% tiefer.

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